Migräne oder Kopfschmerzen? Die Unterschiede!

Kopfschmerzen sind weit verbreitet und können viele Ursachen haben – Stress, Schlafmangel oder Wetterwechsel. Doch wie erkennt man, ob es sich um Migräne handelt? Die folgenden Merkmale helfen bei der Unterscheidung:

Kopfschmerzen (z. B. Spannungskopfschmerzen)

• Dumpf, drückend
• Meist beidseitig
• Stunden bis Tage

Migräne

• Pochend, pulsierend
• Häufig einseitig
• 4–72 Stunden
• Übelkeit, Erbrechen, Licht- Geräuschempfindlichkeit

Migräne tritt oft in Episoden auf und geht bei etwa 30 % der Betroffenen mit Auraphänomenen wie Flimmern oder Gesichtsfeldausfällen einher. Ein Arztbesuch hilft, Klarheit zu schaffen.

 

Was tun bei Migräne?

Migräne erfordert meist gezielte Maßnahmen. Neben Schmerzmitteln gibt es auch Möglichkeiten zur Vorbeugung, die langfristig helfen können, die Häufigkeit und Intensität von Anfällen zu verringern. Neben Entspannungsmethoden und einer bewussten Ernährung bietet sich Mutterkraut als natürliche Unterstützung an.

Mutterkraut-Kapseln – eine sanfte Option

Mutterkraut enthält den Wirkstoff Parthenolid, der entzündungsfördernde Prozesse im Gehirn hemmt und die Gefäßerweiterung reduziert. Als pflanzliche Migräneprophylaxe ist es besonders geeignet für Menschen, die langfristig vorbeugen möchten. Kapseln (als rezeptfreie pflanzliche Arzneimittel erhältlich) sind dabei die beste Wahl: Sie bieten eine standardisierte Wirkstoffmenge und sind leicht in den Alltag integrierbar.